Am nächsten Morgen wollte ich unbedingt noch eine Runde mit dem Robin fahren, also habe ich den Wagen zur Arbeit mitgenommen. Mit Kollegen bin ich dann erst mal durchs Parkhaus gedüst:
Der Plan war eigentlich abends zu meinem Schrauber und so bald als möglich den Wagen in Deutschland zuzulassen. Damals ahnte ich noch nicht was da so alles auf mich zukommen sollte. Ich wusste, ich brauche neue Scheinwerfer, und einen zweiten Aussenspiegerl links, da das Auto ja jetzt im Rechtsverkehr fährt. Scheinwerfer hatte ich schon bei ebay besorgt, Spiegel dachte ich kann ja nicht so schwer sein. Dann noch eine Zulassung für Deutschland, der Wagen war ja anstandslos von England bis nach Deutschland auf eigener Achse glaufen, also kann das ja nicht so schwer sein.
Abends habe ich den Wagen zu dem damaligen Schrauber meines Vertrauens gebracht und gehofft so in knapp einem Monat mit dem Auto weiterfahren zu können. Was für ein schöner Traum.
Standplatz beim Schrauber
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