8.9.13

Von Rotterdam nach Bad Vilbel

Morgens schnell aufstehen, auf dem LKW Deck wo wir schlafen gehen extra laute Wecksignale los, damit die LKW-Fahrer auch auf keinen Fall die Ankunft in Rotterdam verpassen. Wir duschen und gehen frühstücken.
Anton beim Frühstück

Wir laufen in Rotterdam ein

Danach auf dem Parkdeck bekommen wir ein großes Hallo für unser kleines Auto.
In der Fähre, kurz vorm Ausladen
Und dann sind wir schon draussen. Der Plan ist jetzt mit Zwischenstation in Kerkrade, NL (meine Schwester wohnt da) und in Köln (da wohnten damals meine Eltern) nach Bad Vilbel zu fahren. So sieht der Streckenplan aus:
500 KM mit Zwischenstationen

Auf der holländischen Autobahn muss ich mich jetzt wieder auf Rechtsverkehr umstellen. Als Navi benutzen wir einen Palm Centro mit TomTom darauf. War damals State of the Art.
Das sieht dann so aus:
(Man beachte mein Knie am Armaturenbrett, das war die normale Sitzposition)

Der Wagen läuft wunderbar, in manchen Kurven macht es hinten etwas komische Geräusche, damals habe ich noch gedacht, dass das bei den Robins so sein muss. Ich traue mich auch mal über 50 Meilen zu fahren. Aber dann wird es auch ziemlich laut in unserem kleinen Auto.
Bis Kerkrade kommen wir mit nur einem Stopp aus. Dort müssen wir natürlich den Robin vorführen und ausgiebig testen. Dann weiter zu meinen Eltern nach Köln, der Wagen braucht auch regelmäßig Verschnaufpausen, damit er nicht zu heiß wird. Nach ca. 10 Stunden gelangen wir dann erschöpft und glücklich zuhause in Bad Vilbel an. Die halbe Strasse bestaunt das Auto und wir sind froh, dass es die Strecke ohne Probleme bewältigt hat.

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